Kjell Hafnar kennt ihr ja schon. Da die Suche nach Luises Tod mehr als beschwerlich war, da es ja nicht wirklich warm war, beschloss ich ein wenig zu warten. Doch an einem regnerischen Sonntag im Januar fand ich ein schwarzes Kaninchen bei uns im Park. Quasi frisch ausgesetzt, da sie noch relativ trocken war. Ich nahm sie mit nach hause und versorgte sie erstmal. Da eine eine Häsin war, ließ ich am nächsten Tag alle nötigen Untersuchungen machen um sie schnell zu Kjell zu lassen. Nachdem die Ergebnisse alle top waren, durfte sie zu ihm. Die Vergesellschaftung lief super und nach zwei Wochen, war das Eis gebrochen. Sie bekam erst vor kurzem einen Namen: Svala Sòley
Die beiden sind echt zum knutschen Kjell hatten wir ja schonmal kennelernen dürfen Toll das die beiden sich so super verstehen Da hat Svala ja echt super Glück gehabt das du grade daran vorbei gekommen bist. Das sollte wohl so sein das du sie findest
Wozu ewig Quarantäne, wenn alle Werte in Ordnung waren? Ich lass jedes Fundtier sofort komplett untersuchen um die Zeit der Einzelhaft so kurz wie möglich zu halten. Bisher hat sich das am besten bewährt.
Aber ich bin total begeistert gewesen, dass sie das Futter so gut angenommen hat. Denn ich gehe davon aus, dass sie davor stinknormales Fertigfutter bekommen hat. Und Heu frisst die doppelt soviel wie Kjell und das in einem Tempo...man man man. ;-) Wenn die dann zur Wiesensaison auch so reinhaut, muss ich wohl doppelt soviel pflücken bzw zweimal täglich sammeln gehen.