leider gibts solche fälle zu oft ich mag auch keine tierquäler..wenn ich sehen würde wie ein tier gequält wird dann würde ich erstens wut bekommen und dann trauer das man sowas überhaupt macht.. einfach schlimm
ich hoffe du findest für deine susi einen guten platz..falls es eines tages so weit sein sollte...hoffe nicht bald...
ich muss sagen ich find nur eins doof.. laut gesetzt oder so steht irgendwo das man eigentlich seine eigenen tiere nicht vergraben darf im eigenen garten sondern sie sollen auf gut deutsch auf irgendeinen "tierfriedhof" oder eingeäschert werden also wenn das rauskommen würde das man seine tiere vergräbt kanns schonmal zu einer geldbuse kommen oder vielleicht mehr... ich versteh das absolut nicht...wenns um menschen geht ok kann ich verstehen aber bei tieren???
es ist offizielle zwar nicht erlaubt seine haustiere zu vergraben im garten aber es wird geduldet. ne geldbusse oder so kommt da nicht. sie müsen tief genug eingegraben werden, damit andere tiere sie nicht wieder ausgraben. und kla schweine kühe pferde und so darf man natürlich nicht im garten vergraben. und hühner galub ich auch nicht wegen seuchen gefahr... aber sons ist das ok
am letzten freitag nachmittag bekamen wir nachmittags ein notfall in die sprechstunde. Eine Frau hatte auf der Hauptstraße (stark befahren) einen vermutlich angefahrenen Hund auf dem Feld laufen sehen. Sie stieg aus un fing ihn ein. Sie hat lange da gestanden und um HIlfe gewunken bin dann endlich mal einer angehalten ist. Die Frau rief dann die Polizei. Nach zwanzig Minuten warten, packte sie den hund ins auto und brachte ihn zu uns. im nachhinein war die polizei noch am meckern das sie nicht mehr da war, aber dazu kommen wir später. also brachte sie nun diesen hund zu uns in die praxis, der am hinterbei blutete, weil durt eine große wunde klaffte. er war ziemlich dreckig und hatte massive schmerzen in der brust und bauch gegend. nach dem ich ihm erstmal was gegen den schock gegeben hatte und sein bein verbunden hatte, war auch schon m eine chefin da und wir legten dem hund einen venenzugang um ihn ertmal zu versorgen. bis die infusion durchgelaufen war und wir unser wartezimmer zwischendurch leer gearbeitet hatten (zum glück hatten wir eine praktikantin die die ganze zeit bei dem hund bleiben konnte um zu gucken ob alles gut ist) legten wir den hund in narkose. er hatte solche schmerzen das wir ihn ohne nicht hätten röntgen können. nach dem wir ein bild von seiner lunge und seinem bauch gemacht hatten hörte er auf zu atmen. Leider konnten wir nix mehr für ihn tun. Wie sich auf dem Röntgenbild rausstellte, hatte er massive einblutungen in eine lungenhälfte, eine hälfte war zusammengefallen und das zwerchfell war gerissen. wenn er nicht gestorben wäre hätte er in eine klinik gehört, doch diese hätte ihn wahrscheinlich nicht aufgenommen wenn nic ht klar ist wen der hund gehört....
nach alledem machte ich mich auf die suche nach dem besitzer. leider war der hund nicht gechipt (jetzt kann man nachvollziehen das ein chip sinnvoll ist) ich rief als erstes bei der polizei an um mich zu erkundigen ob die von der leitzentrale informiert wurden, das jemand einen hund gefunden hat. da sagt der doch ganz frech zu mir "ja sind wir, und wir waren auch da, aber da war kein hund". daraufhin sagte ich nur "kein wunder denn die frau hat uns den hund gebracht weil er schwer verletzt war". naja nach einigem hin und her und der frage ob sie wüssten wer einen hund vermisst, habe ich dann bei der auffangstation angerufen. und tatsächlich es wurde ein hund mit dem selben geschirr und der beschreibung vermisst. ich lies mir die nummer geben und rief dort an. Wie ich mit schrecken feststellen musste, war dieser hund bei uns in behandlung. nicht oft aber schon ein paar mal. ich fragte erst nochmal nach der genauen beschreibung des hundes und überbrachte dann die nachricht. der mann war geschockt und wusste nciht was er sagen sollte, nur das sie morgen vorbeikommen würden. Am Samstag kamen die leute dann auch um die entstandenen kosten zu begleichen und das geschirr von dem hund abzuholen... das war ein sehr trauriger moment der mich echt mitgenommen hat...
der wohnort des hundes und der fundort hatten eine entfernung von guten 8km. wi kommt ein hund, der nie weggelaufen ist, dahin??? die frage wird man nie klären können....
besonders schlimm finde ich es wenn man ein tier anfährt und nicht anhält und sich drum kümmert (also ich mein damit die fahrerflucht, auch beim menschen)
die frau die den hund gebracht hat war total fertig, weil auch keiner angehalten hat um ihr zu helfen
Oh man das ist echt eine traurige und schlimme Geschichte Viele denken sich warscheinlich "Wieso anhalten für einen verdreckten Köter?" Ich kann das absolut überhaupt nicht verstehen, denn es sind auch Lebewesen, die sich im Gegensatz zu uns nicht selbst versorgen können. Und dem Typen der Fahrerflucht begangen hat, der sollte echt eine Geldstrafe bekommen. Mein Schatz und ich haben grade eine Reportage gesehen wo es über "Animal hording" ging. Dort hat eine frau 16 Katzen gehabt und ist langsam so verdreckt aber es hat keiner ihr und den katzen geholfen, obwohl es so viele Leute wußten. Genauso war es mit einem Mann der über 1500 Wellensittiche hielt. es wußten so viele Leute das der Mann Vögel hält und es wurde immer lauter. Aber es rief keiner mal irgendwo an um den armen Tieren zu helfen.. Es sehen so viele Menschen immer Tiere leiden aber keiner tut etwas dagegen Echt super von der Frau das sie sofort zu euch gefahren ist, auch wenn sie wußte das die Polizei bald kommen müsste.