Ein obdachloser Ire rettet sein Kaninchen aus einem Fluss und belebt es wieder, nachdem ein Jugendlicher das Kaninchen aus den Armen des Obdachlosen gerissen und von einer Brücke geschmissen hatte.
John Byrne lebt schon seit 14 Jahren auf den Strassen von Dublin. Das Kaninchen “Barney” und sein Jack Russell Terrier sind dabei seine ständigen Begleiter.
An einem Morgen in Juli bettelte John auf der Brücke O’Connell. Plötzlich riss der 18-jährige Gary Kearney das Kaninchen aus John’s Armen und warf es von der Brücke in den darunter liegenden Fluss. Völlig entsetzt sah John in den Fluss und war erleichtert als er sah, dass Barney durch den Aufprall nicht gestorben war, sondern im Wassser schwamm.
Ohne zu zögern sprang John in den Fluss und kämpfte sich durch die Strömung zu Barney. Als John das Ufer erreichte, lag Barney leblos in seinen Armen. Doch John konnte Barney erfolgreich wiederbeleben.
Über 200 Schaulustige hatten die Rettungsaktion beobachtet.
Gary Kearney wurde wegen Grausamkeit zu Tieren von einem Gericht in Dublin zu vier Monaten Haft verurteilt.
Ja ich finde auch das Tierquäler hier auch härter bestraft werden sollte.. Aber leider werden Tiere hiere ja nur gesetzlich als "Sache" angesehen
Ich finds klasse von dem Obdachlosen das er es sofort wiederbelebt hat.. Er hätte es ja auch einfach hinnehmen können das es tot ist Ich freu mich so für das Kaninchen
Nee da muss man auch nichts mehr zu sagen.. Deswegen hat der Mann auch mein größten respekt das er einfach hinterher gesprungen ist Er hat sich nicht von den 200 Leuten ablenken lassen
Ja das haten sie ja auch in dem Text geschrieben das sein Hund und sein kaninchen seine ständigen Begleiter sind. Grade dann wenn man so allein ist bedeuten sie einem dann ja meist noch mehr