Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: „Wie war dieser Ausflug?“ „Sehr interessant!“ antwortete der Sohn.
„Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können? “ „Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.“
„Was hast du also gelernt?“ fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: „Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.“
Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.“
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Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum. (Carl Zuckmayr)
Der Vater udn der Sohn waren reich und gingen auf eine Farm wo sie nicht so viel geld haben wie die beiden. Der Sohn aber sah nicht das Geld was die Armen nicht besaßén sondern alles was drum herum war wie den See und so
Wenn man genug Geld hat zum Leben kann man leicht so denken. Wenn man nicht weiß wie man Essen kaufen soll ist es etwas schwierig zu denken, dass man reich ist, wenn man die Schönheiten der Natur sieht, wenn das Kind quängelt weils Hunger hat.